Conversion-Optimierung bei myswisschocolate.ch – Erfahrungsbericht Teil 1 von 3

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Verteilt auf drei Blogposts in den kommenden Tagen beschreiben wir den Konversionsoptimierungs-Prozess bei einem innovativen Schweizer Jungunternehmen.

Mass Customizing („Kundenindividuelle Massenproduktion„) liegt im Trend und macht richtig Spass. Internationale Bekanntheit errungen haben in diesem Bereich Angebote wie Nike-ID, MyMüssli und Hunderte mehr.

Aber auch in der Schweiz sind Player bereits seit längerem erfolgreich aktiv. Sei es Freitag mit seinen F-Cut Taschen, Trashic mit Masshemden oder mySwissChocolate mit individuell zusammengestellter Schokolade.

Mit mySwissChocolate.ch wurde am 19. April 2010 ein Online-Service für individuelle Schweizer Schokoladenkreationen lanciert. Der Service bietet dem Kunden eine Auswahl aus 3 Schweizer Premium Couverturen, 10 eigenen Geschmacksrichtungen und 133 verschiedenen Zutaten. Diese ermöglichen insgesamt über 250 Millionen Kombinationen. Zudem besteht die Möglichkeit, auch die Verpackung individuell zu gestalten.

Im November 2010 haben die Gründer, Sven Beichler und Christian Philippi, die Marketingmaschinerie für das Weihnachtsgeschäft in Gang gesetzt. Unter Verwendung von Google Analytics wurden Ziel-Trichter definiert und ausgewertet.

Die Resultate vermochten jedoch nicht befriedigen; was man vermutet hat, war damit belegt. Die durch die Marketingmassnahmen generierten Besucher konnten nicht zu Käufern mutieren.

Der zweite Teil beschreibt, wie man bei Carpathia die Conversion analysierte und Massnahmen nicht nur zu Quick-Wins sondern zu nachhaltigem Erfolg führte.



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