Ist der Fahrzeugmarkt in den Printmedien am Ende? Diesen Eindruck hat man, wenn man den heutigen Tages-Anzeiger anschaut: Die einst so stolze Seite mit all den vielen Autos, die Hinz&Kunz ab Platz, von Privat und frisch ab MFK verkaufen sind weg.
Die Seite 34 im heutigen Tagi strotzt vor Leere, resp. Lokalmatadoren wie AAA und andere weisen auf ihr Angebot pro Marke hin – that’s it ( PDF-Version – 950 KB)
Diese Schlacht scheinen die Print-Medien verloren zu haben. Der Vorteil von Online-Marktplätzen liegt auf der Hand:
- strukturierte Suchmöglichkeiten
- Suchagenten mit Benachrichtigung per E-Mail, SMS, RSS-Feeds etc.
- einfache Erfassungs-, Freischaltungs-, Administrations- und Bezahlprozesse
- Kostengünstige Inserierungsmöglichkeiten
um nur einige zu nennen.
Im Kleininseratemarkt für Fahrzeuge scheints nicht nur Online-First zu heissen, sondern Online-Only! Man darf gespannt sein, welche Rubrik es als nächstes trifft; Immobilien darben bereits in den Zeitungen und bei den „Flohmärkten“ ist derzeit ein spannender Verdrängungskampf im Gange (hier, hier oder hier).
Es bleibt interessant, diese Entwicklung zu verfolgen.
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