Gem. einer aktuellen Meldung der NZZ Online soll der verschollene Abenteurer Steve Fosset mit Hilfe von Google Earth gefunden werden. Sein Freund Richard Branson hat gem. den Zeitungs-Angaben die Lieferanten der Satelliten-Bilder direkt angefragt, Google aktuelle Bilder aus der Wüste von Nevada zu liefern.
Mithilfe der 3D-Modellierung in Google Earth soll mit dem frischen Content weltweit nach dem Verbleib von Fossett gesucht werden.
Die Idee ist eigentlich bestechend: Googles mächtige Technologie verbunden mit aktuellen Bildern erlaubt die virtuelle Suche durch jedermann. Es macht sich doch bezahlt, einen Freund mit dem nötigen Kleingeld zu haben.
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