Dieser und weiteren Fragen sind wir in unserem Artikel in der aktuellen Ausgabe von t3n „E-Commerce-Konzepte für die iPad-Generation“ nachgegangen.
Bereits spür- und feststellbar ist, wie sich die Mediennutzung mit dem iPad verändert. Aber auch der Onlineeinkauf verändert sich situativ.
„Das Onlineangebot diverser Händler buhlt um die Gunst der Kunden – und zwar nicht mehr im Arbeitszimmer, sondern direkt auf der Couch. Spontankäufe werden wirklich spontan.“
Aber nicht nur der klassische Distanzkauf, der mit dem iPad neue Impulse und Möglichkeiten erfährt, inspiriert Anbieter und Käufer gleichermassen:
„Interessant ist das iPad auch als Einkaufshelfer im stationären Handel: als elektronischer Katalog, Bestell- und Kassa-Device oder Informationsplattform. Es wird damit auch für eine Belebung des Themas Multichannel-Fulfilment sorgen. Schade ist nur, dass die fehlende Kamera das spannende Trend-Thema „Augmented Reality“ komplett ausschließt.“
Nebst den Schlüsselfunktionen moderner iPad-Anwendungen stellen wir auch unterschiedliche Beispiele von Shopping iApps vor und fragen uns zudem, ob es eine iApp braucht oder es auch reicht, den bestehenden Onlineshop für das Tablet zu optimieren. Der ganze Beitrag bei t3n.
(PS: wegen des Redaktionsschluss bei t3n hat es unsere Begeisterung für die iPad App von Net-a-Porter nicht mehr in den Artikel geschafft).
[…] This post was mentioned on Twitter by bins, Carpathia Consulting. Carpathia Consulting said: Neu im Blog: Verändert das iPad den E-Commerce? http://bit.ly/avUBO4 […]
Klicktipp: „Wie das iPad den Online-Handel verändern wird“…
Im Technik-Magazin t3n bringt Thomas Lang auf den Punkt, warum Online-Händler unbedingt Shop-Konzepte für Tablet-PCs entwickeln sollten: „Online-Händler rücken durch das iPad noch näher an den Kunden heran. Die Nutzung des mobilen Internets wird allge…