Die Schweizer geben jährlich zehn Milliarden Franken für Mode aus, davon rund 10% für Schuhe. Online entwickelt sich zum wichtigsten Kanal für Fashion-Anbieter. Internationale Ketten treiben den E-Commerce auch in der Schweiz voran.
In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Marketing + Kommunikation zeigen wir auf, wie sich der Online-Modehandel in der Schweiz entwickelt.
Nach Büchern die höchste Konversion
Laut einer Umfrage der AGOF, der deutschen Arbeitsgemeinschaft für Online Forschung e.V., hat der Verkauf von Damenmode mit 64,5% gleich nach Büchern die höchste Konversion. Das heisst, 37,5% der befragten Internetnutzer haben schon nach Damenmode online recherchiert. 24,2% der Befragten – also zwei von Dreien, die recherchiert haben – haben auch online gekauft. Dieser Konversionswert wird nur noch von Büchern geschlagen, der «Mutterbranche» des E-Commerce. Bei Herrenbekleidung ist der Wert mit 58,3% ähnlich hoch.

Weitere Themen im Fachartikel zum Fashion-Onlinevertrieb:
- Retouren als Spielverderber oder wie fortschrittliche E-Commerce Fashion-Player die Retourenquote deutlich unter 20% drücken.
- Konsolidierer und Hersteller verkaufen direkt oder welche Trümpfe der Fashion-Handel bei der Konsolidierung in der Absatzkette hat.
- Schweizer Onlinemarkt oder wie sich der eidgenössische Fashion E-Commerce noch als reiner Komplementärkanal behauptet.
- Mobile der nächste Kanal oder welchen Einfluss der M-Commerce auf den Fashion Verkauf haben wird.
Der ganze Artikel in der aktuellen Marketing + Kommunikation (PDF-Download) sowie weitere Artikel rund um das Thema Onlinevertrieb.
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