Conversion-Optimierung: aus Besuchern mehr Käufer machen

1
2213

Online- und Suchmaschinen-Marketing sind etablierte Disziplinen, die primär Frequenz bringen. Wie aber monetarisiert man diese und mutiert Besucher zu Leads und Käufern?

Dieser Frage gehen wir in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Marketing + Kommunikation nach und stellen die anspruchsvolle Arbeit der Conversion-Optimierung vor.

Etwas Publicity kann dieser Disziplin nicht schaden. Ist sie doch höchst effizient, aber in unseren Breitengraden nicht nur untervertreten, sondern oft fehlen die entsprechenden Zuständigkeiten innerhalb der Organisation. So verleitete Bryan Eisenberg („the godfather of conversion„) Anfang Monat der Besuch des hervorragenden Conversion Summits in Frankfurt zu folgender Aussage:

Conversions: Whose Job Is It Anyway?

Unser Artikel in der M+K nähert sich der Thematik für ein breiteres Publikum und zeigt auf, dass die Conversion-Rate und deren Optimierung (CRO) ein noch zu oft nicht genutzter Hebel darstellt, den generierten Traffic in effektive Umsätze zu wandeln.

Wer sich beispielsweise mit einer für die Schweiz überdurchschnittlichen Conversion Rate von 5% freut muss sich selten die Frage gefallen lassen, warum denn 95 von 100 mühsam akquirierten Kunden dennoch  nichts kaufen?

Warum eigentlich nicht? Warum kaufen sie nicht und warum übernimmt niemand die Verantwortung dafür?

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an das Team von Web-Arts; nicht nur für die Organisation des erwähnten Conversion Summits, sondern auch für das Zahlenmaterial und speziell an Matthias Henrici für das zur Verfügung stellen der folgenden Illustration:

Wie sich die Zeiten ändern:

– 2009 –
2009

______________________________________________________________

– 2011 –
2011

_________________________________________

Der ganze Artikel in der aktuellen Marketing + Kommunikation (PDF-Download) sowie weitere Artikel rund um das Thema Onlinevertrieb.



letzter ArtikelIn eigener Sache: Heinz Krienbühl baut ein neues Business bei Ricardo auf
nächster ArtikelSchneller Start in den E-Commerce – Teil 3/3 (CH-Marktplätze)
Thomas Lang, Betriebsökonom und Wirtschaftsinformatiker, unterstützte Unternehmen bei der Strategieentwicklung von digitalen Vertriebsmodellen, beim Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen, bei Expertisen rund um Onlinehandel und der operativen Umsetzung im Bereich Organisation, Prozesse, Innovation, Change-Management und Unternehmenskultur. Er ist Gründer der Carpathia AG, der unabhängigen und neutralen Unternehmensberatung für Digital-Business, E-Commerce und Digitale Transformation im Handel. Zudem ist er Autor von zahlreichen Fachartikeln und -studien, Dozent für Online-Vertriebsmodelle an verschiedenen Hochschulen sowie gefragter Keynote-Speaker zu E-Commerce und Digital Transformation im Handel. Er ist Initiator und Organisator der Connect - Digital Commerce Conference sowie des Digital Commerce Awards. Der von ihm gegründete Carpathia Digital-Business-Blog (https://blog.carpathia.ch) zählt im deutsch-sprachigen Raum zu den wichtigsten unabhängigen Publikationen im Digitalen Handel. Medien bezeichnen ihn als digitalen Vordenker, zitieren und interviewen ihn regelmässig . Am Mittwoch 17. November hat Thomas Lang für immer die Augen geschlossen.

1 KOMMENTAR

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Bitte fügen Sie ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie ihren Namen hier ein