Auch im E-Commerce zwischen Unternehmen greifen aktuelle Trends. Konversionsoptimierte Online-Shops werden zunehmend mit Apps für mobile Endgeräte ergänzt. Es gibt erste Versuche, Geschäftsmodelle des Social Commerce für das B2B-Umfeld zu adaptieren.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift M&K kommen wir zu folgendem Fazit:
- B2B-Käufer sind Profis. Der Bedarf kommt vor dem Bedürfnis. Emotionen sind weniger wichtig als im B2C. Conversion-Rate-Optimierung muss mindestens teilweise an anderen Hebeln ansetzen.
- Integration bedeutet Effizienz. Auch wenn B2B-Integrationen bis heute nur schwach standardisiert sind: Es gibt Onlineplattformen wie die von Kaiser und Kraft, die neben E-Shops für verschiedene Länder in verschiedenen Sprachen ein umfassendes Portfolio an Export- und Integrationsfunktionen bereitstellen.
- Smartphone- und Tablet-Apps spielen im B2B ihre Stärken besonders aus. Ob besserer E-Reader mit Shopintegration wie bei CONRAD oder komplett unabhängige, sogar offline funktionierende Shopping-App wie bei Winterhalter+Fenner – der Kunde kann auch unterwegs auf Unterstützung zählen.
- Social Commerce goes B2B. handelsdeal.de, OrderWithMe, Restocker oder insideofficesupply adaptieren Konzepte wie Group Buying, Groupon oder Subscription Commerce für die Geschäftswelt.
M&K-Artikel „Trends im B2B E-Commerce: Mobile Apps, Conversion und Social Media“ herunterladen (PDF)
[…] durch optimierte Warenkorb-Zwischenseite!Social Commerce: Die Suche nach der Erfolgs-FormelB2B-E-Commerce: Mobile Apps, Conversion und Social MediaHeineken: Personalised QR Code T-Shirts6 Tech Trends to Watch in 2012Sechs Tipps für […]