Ende November gilt als Gradmesser im Weihnachtsgeschäft der USA. Der letzte Donnerstag im Monat ist jeweils Thanksgiving gefolgt von Black-Friday, dem Startschuss ins Detailhandels-Weihnachtsgeschäft und dem Cyber-Monday, dem ursprünglichen Pendant des E-Commerce.
Nun liegen die gesammelten Daten laut Business Insider vor. Während der stationäre Handel seine Vorjahreszahlen nicht erreichen konnte, legte der E-Commerce nochmals um 24% zu.
Alleine in den 3 Tagen konnte der E-Commerce Umsatz auf USD 4.6 Milliarden gesteigert werden, was einem Plus von 24% entspricht. Oder anders gesagt; Online und Mobile haben dem stationären Handel fast eine Milliarde Dollar Umsatz in diesen drei Tagen abgenommen.
Interessant auch die Verlagerung innerhalb des E-Commerce. Mobile wuchs mit 63% mehr als doppelt so stark wie Online wobei hier unter Mobile sowohl der Smartphone wie auch der Tablet-Umsatz subsummiert sind. Die Zusammenfassung der Studie kommt aber auch hier zum Schluss, dass alleine am Black-Friday 2/3 des mobilen Umsatzes über Tablets generiert wurden.