Aktuell wird die (i)Beacon-Technologie als Rettung für den Detailhandel gefeiert. Sie wird auch Potentiale freilegen können, insbesondere bei der personalisierten und aktiven Benachrichtigung der Kunden über deren mobile Endgeräte.
Google arbeitet derzeit an seinem ATAP-Projekt Tango das primär auf die Orientierung und Vermessung im 3D-Raum konzentriert. Man arbeitet hier mit renommierten Partnern aus dem In-und Ausland zusammen, u.a. auch mit der ETH Zürich.
Nun soll Googles 3D-Technologie mit Instore-Informations-Systemen wie Aisle411 gekoppelt werden, so dass sich der Kunde am stationären Verkaufspunkt durch die Regale bewegen kann und dabei virtuell geführt und auf Angebote aufmerksam gemacht wird. Google haucht Augmented-Reality neue Potentiale ein, wie folgendes Video veranschaulicht.
Der Detailhandel wird sich an verschiedenen Fronten neu erfinden müssen – was er aber dringend braucht und an was sämtliche neuen Technologien scheitern werden, sind Daten.
So lange der Handel keine „verkaufsorientierten“ Daten zu seinem Sortiment inkl. Attributen, Medien-Dateien uvm pflegt, sind auch iBeacon, Google Glass oder Augmented Reality zum Scheitern verurteilt. Denn, Daten sind das neue Öl.
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