Heute ist der Online-Optiker Mister Spex mit einem eigenen Shop in der Schweiz online gegangen und setzt damit seine internationale Expansion fort. Damit bekommen die Schweizer Anbieter wie Wearlite, Glassy, Brille24, edel-optics.ch, optikonline.ch und weitere wohl spürbare Konkurrenz, da die einzelnen Onlinekonzepte sehr demjenigen von Mister Spex ähneln – zumindest wenn man die „Kundenbrille“ aufsetzt.
Ganz anders tönt es verständlicherweise von Seiten Mister Spex in deren Medienmitteilung:
„Der Schweizer Markt ist anspruchsvoll, aber für uns sehr attraktiv, da es vor Ort bislang kein Angebot gibt, das unserem gleicht“, erklärt Mister Spex-Gründer und Geschäftsführer Dirk Graber. „Die Affinität zu Angeboten aus dem Internet und das Online-Nutzerverhalten allgemein sind vergleichbar mit Deutschland, bisher gibt es allerdings kaum relevante Aktivitäten von Online-Brillenshops.“
Auch in der Schweiz will man Marktführer werden, so das erklärte Ziel. Noch hat Mister Spex in der Schweiz keine Partner-Optiker für Sehtests und Brillen-Anpassungen und auch die Retouren sind portopflichtig, dies im Gegensatz zu Deutschland.
Das 2007 in Deutschland gegründete Unternehmen hat sich schnell zu einem der Marktführer entwickelt und ist ebenfalls in Österreich, Frankreich, Spanien und Großbritannien aktiv unter diesem Brand. Zudem gehören diverse weitere Online-Optiker in Skandinavien zur Gruppe.