In der aktuellen Ausgabe der UnternehmerZeitung habe ich im Digital-Portrait Red und Antwort gestanden rund um die Digitalisierung bei KMUs mit Fokus auf Vertrieb:
Viele Unternehmen investieren in teure digitale Tools. Sie vergessen dabei oft das Wichtigste: den Kunden. E-Commerce-Experte Thomas Lang erklärt, wie man alte Denkmuster aufbricht und warum der stationäre Handel trotz Internet bestehen bleibt.
Die Erkenntnis, dass Digitalisierung weniger eine technologische Herausforderung ist, sondern vielmehr eine kulturelle und organisatorische wie auch gänzlich neue Anforderungen an die Führung darstellt, ist dabei zentrales Thema.
Vor mehr als 16 Jahren habe ich das Unternehmen gegründet und den Namen „Carpathia“ gewählt. Weil mich immer fasziniert hat, was das für ein Schiff gewesen ist, welches das damalige „Dickschiff“ Titanic rsp. einen Teil von dessen Passagieren gerettet hat. Oder noch wichtiger, wer überhaupt die Notsignale wahrgenommen hat.
Zudem ist diese nautische Metapher gerade wieder mehr als aktuell. Denn die Digitalisierung kommt wie eine grosse Flutwelle auf die Unternehmen zu. Und da kann man entweder Dämme bauen oder halt Schiffe, und die Wellen reiten.
[bctt tweet=“Wenn riesige Wellen auf Unternehmen zukommen, kann man Dämme oder Schiffe bauen.“ username=“carpathia_ch“]
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Insofern hat die Redaktion der UnternehmerZeitung diese Metapher sehr schön als roten Faden durch den Artikel aufgenommen. Vielen Dank dafür.
Den Artikel haben wir als PDF drüben auf unserer Website als Download bereit gestellt.