Die Idee zu kidis.ch schwelte schon länger im Kopf von Adriana Blasi, 2017 entschied sie sich dazu den Sprung zu wagen und einen Onlineshop für Second Hand Kinderkleider aufzubauen. Mit Erfolg wie die ersten Rückmeldungen von ehemaligen Arbeitskollegen zeigen.
Bereits 2018 stösst das Startup an seine Grenzen.
Nach und nach suchten wir Möglichkeiten, um gewisse Arbeitsbereiche outsourcen zu können.
Erklärt Adriana Blasi und führt weiter aus dass die Stiftung Domino das gesamte Fulfillment übernimmt – eine Herzensangelegenheit Menschen mit Beeinträchtigung in die Arbeitswelt zu Integrieren.
Im Interview mit evecommerce gibt Adriana Blasi Auskunft über Kidis.ch, wie es zu der Idee kam einen Onlineshop für Second Hand Kinderkleider aufzubauen, welche Partnerschaften für das junge Unternehmen wichtig sind und was der Sieg in der Kategorie Startup bei den Digital Commerce Awards 2019 für sie bedeutet.
Adriana Blasi stammt ursprünglich aus der Werbebranche. Design, Marketing und Kommunikation haben sie immer fasziniert. Ihre Online-Karriere startete im 2007 bei Swisscom – zwei Jahre später konnte Adriana Blasi den Onlineshop von Swisscom vermarkten und dabei mehr über User Experience, Kundeninteraktion, E-Commerce, Tracking und Optimization lernen.
Ihre Reise ging weiter in das Thema Edu- and Infotaiment und Selbstorganisation, sprich Holacracy.
Die Idee von Kidis.ch liess sich aber immer mehr spüren und so entschied sie 2017 die Firma zu verlassen und sich in das neue Projekt zu stürzen und kidis.ch aufzubauen.