Der anhaltende Bestellboom im Schweizer Onlinehandel bringt nicht nur die Händler an die Kapazitätsgrenzen sondern zunehmend auch die Zustelldienste, welche die ausserordentlichen Paketmengen kaum noch zu bewältigen vermögen.
Dies hat nun die Regierung auf den Plan gerufen, die Grundversorgung von Frau und Herrn Schweizer mit Gütern des täglichen Bedarfs, Gaming-Konsolen, Homeoffice-Zubehör, Homeschooling-Baldrian sowie Sex-Toys (Was geht eigentlich bei Amorana, wenn alle zu Hause bleiben) sicherzustellen.
Ab heute 1. April wird das 5. Feldpost-Bataillon täglich Hunderttausende Pakete von Onlinehändlern an die Schweizer Haushalte verteilen. Neben der Mobilmachung von rund 2’000 Armeeangehörigen der Territorial-Versorgungsdivision kommt auch schweres Gerät zum Einsatz.

Mit diesem Einsatz kommt die Armee ihrem Auftrag nach, in enger Zusammenarbeit mit dem Onlinehandel die materielle Grundversorgung der Bevölkerung und deren Schutz sicherzustellen.
Dass gar die Armee bei der Verteilung der ausserordentlich grossen Paketvolumen aus dem Onlinehandel unterstützt, hat es seit der Schlacht am Morgarten nicht mehr gegeben.
Update 1. April 2020: Dies ist leider selbstverständlich ein Aprilscherz. Auch wenn das Thema aktuell ist. Danke für’s Mitmachen und -lachen.
[…] Faktor bei der Post sind. Dort liessen sich am ehesten weitere Ressouren oder Alternativen finden (es muss ja nicht gleich die Armee sein). Vielmehr dürfte nach meiner Einschätzung das Nadelöhr in der Sortierung […]