Diese Schweizer Plattformen haben das Potenzial zur Super-App
Super-Apps gelten als der Zukunftstrend der kommenden Jahre. In der Schweiz hätten drei Plattformen Potenzial, sich zur App «für alles» zu entwickeln. Welche das sind und welche App dabei bereits die Nase vorn hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Aus für Vögele Shoes: Dies sind die Gründe
Diese Woche ist bekannt geworden, dass die Schweizer Traditionsfirma Vögele Shoes Ende Jahr ihren Betrieb einstellt und die verbliebenen 27 Filialen endgültig schliesst. 131...
D2C-Strategie: Wie sich Distributor CHRIS sports für seine Marken unentbehrlich macht
Die Entwicklung zum D2C-Verkauf ist für Distributoren ein ernstzunehmendes strategisches Thema. Das Thurgauer Unternehmen CHRIS sports hat seinen Weg gefunden: Anstatt zu riskieren, dass die starken Marken einer D2C-Strategie folgend selbst irgendwann einen Online-Shop in der Schweiz eröffnen, hat CHRIS sports proaktiv das Heft in die Hand genommen und dies, natürlich in enger Absprache mit den Marken, für diese aufgebaut. Wir wollten mehr darüber erfahren. Dabei ist dieser Beitrag entstanden.
Secondhand-Fashion-Händler Kidis neu mit Resale-as-a-Service-Programm
Kidis, der Schweizer Onlineshop für hochwertige Secondhand-Kinderkleider, bietet neu ein Rückkauf-Programm für andere Händler und Brands an. Was es damit auf sich hat und wie sich das Startup damit vom Onlinehändler zum Lösungsanbieter verwandelt, steht in diesem Beitrag.
Carpathia goes K5: Unsere Insights und Eindrücke
Eindrücke und Insights der K5 Future Retail Conference in Berlin fassen wir in diesem Beitrag zusammen. Mit dem ganzen Team waren wir am Mittwoch und Donnerstag vor Ort dabei, um neue Inspiration zu gewinnen und die Zukunft des Digitalen Handels zu gestalten.
Farmy ist jetzt eine «B Corp» – was bedeutet das?
Der Online-Hofladen Farmy ist seit Mai ein «B Corp» Unternehmen. Was hat es mit dieser Zertifizierung auf sich? Warum hat Farmy diese gewählt und was sagen E-Commerce- sowie Nachhaltigkeits-Expertin und Mitbewerber dazu? Die Antworten darauf gibt es in diesem Beitrag.
H&M auf dem Weg zum Marktplatz?
H&M hat in dieser Woche die Testphase seines Projekts «H&M with friends» vom Heimmarkt Schweden auf Deutschland ausgeweitet. Ziel des Projekts ist die Einbindung konzernfremder Marken in die Onlinekanäle von H&M. Unsere strategische Einschätzung des vermeintlichen Markplatz-Modells gibt es in diesem Beitrag zu lesen.
Drei Lösungsansätze für den geschwächten stationären Handel
Die Botschaft des Commerce Report Schweiz 2021 war deutlich: Die vernetzte Angebotswelt hat das Steuer übernommen und löst damit die stationär dominierte Angebotswelt ab. Doch welche Entwicklungsmöglichkeiten bieten sich dem stationären Handel? - Der Commerce Report 2021 kommt zum Schluss, dass es drei Lösungsansätze für den stationären Handel gibt.
Warum Händler mehr wie Netflix denken sollten
Streaming-Dienste, wie Netflix und Co, sind genauso Konkurrenten von Händlern, wie Amazon oder Aliexpress. Und das nicht deswegen, weil sie auch in den E-Commerce eingestiegen sind. Worum es wirklich geht, lesen Sie in diesem Beitrag.
Digitec Galaxus macht Preisentwicklung ihrer Produkte transparent
Diese Woche hat Digitec Galaxus Erkenntnisse einer von ihr in Auftrag gegebenen Befragung zur Transparenz der Preisentwicklung bei Onlineshops publiziert. Gemäss diesen wünschen sich...
Jumbo bleibt – Coop Bau+Hobby verschwindet
Nachdem die Wettbewerbskommission vor einigen Wochen der Übernahme von Jumbo durch Coop ohne Vorbehalte zustimmte hat Coop sich entschieden, künftig auf die Marke Jumbo...
Hat das Kundenzugang oder kann das weg? Sieben Denkanstösse für die nächste Strategie-Runde
Strategien ohne digitalen Schwerpunkt kann man getrost ignorieren, sagt unser Gastautor Stefan Wenzel. Diese sieben Marktbewegungen sollten in den nächsten Strategie-Runden berücksichtigt werden.
Schöne Kooperation: Strategische Partnerschaft von Sephora und Zalando
Man darf dies durchaus als eigentlichen Geniestreich bezeichnen, die strategische Partnerschaft von Sephora und Zalando. Der deutsche Mode-Riese dürfte damit endlich einen uneingeschränkten Zugang zum Beauty-Sortiment haben, die französische Beauty-Kette einen sehr starken europäischen online Partner und zeitgleich können sich mögliche Kandidaten wie Flaconi oder gar Douglas eine Übernahme durch Zalando abschminken.
Wie man Marktplätze nutzt, um potentielle Kunden auf den eigenen Onlineshop zu bringen
Der Vertrieb über Online-Marktplätze bietet die Chance, auf eine existierende Community zuzugreifen und die Reichweite zu steigern. Ein Nachteil ist aber, dass die Kundschaft dem Marktplatz «gehört» und aus Verkäufer-Sicht keine nachhaltige Kundenbeziehung aufgebaut werden kann. Somit ist es ein verlockender Gedanke, den Marktplatz-Kunden zu einem eigenen Kunden zu konvertieren. Aber ist das erlaubt? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Kundschaft zu konvertieren?
Selektiver Vertrieb: Amazon eröffnet Coiffeur Salon in London
Amazon eröffnete diese Woche im Londoner Stadtteil Spitalfields seinen ersten Coiffeur Salon; AmazonSalon. Wohl nicht, um künfitg das stationäre Geschäft mit der Haarpflege auf den Kopf zu stellen. Vielmehr dürfte der Grund darin liegen, um überhaupt an die stark nachgefragten Produkte der grossen acht Brands zu kommen, die nach wie vor die Regeln in diesem Markt diktieren. Auch in der Schweiz betreiben die führenden Haar-Beauty-Onliner eigene Coiffeur Geschäfte und selbst Zalando kommt seit 2018 nicht darum herum.
Wie die gezielte Bearbeitung von Online-Marktplätzen zu einer höheren Produkt-Visibilität führt
Wer übernimmt die operative Bearbeitung der Online-Marktplätze und wie kann die Produkt- und Marken-Visibilität auf den Online-Marktplätzen erhöht werden? - Hersteller die auf Onlinemarktplätzen verkaufen möchten, sollten sich diese Fragen stellen. Der Umgang mit Daten und die Logistik sind dabei oft die grössten Herausforderungen.