News der Woche – für Sie kuratiert
In seiner Pressemitteilung hat Zalando letzte Woche bekanntgegeben, dass er die Mehrheit der Online-Plattform Highsnobiety übernimmt, eines Berliner Streetwear-Blogs mit Nachrichten aus Mode, Kunst und Kultur inklusive einem kleinen E-Commerce-Geschäft. Ein strategisch interessanter Schritt? Jochen Krisch von Exciting Commerce fragt sich in seinem Beitrag genau das, denn: «Zalando könnte jetzt Asos, Boohoo und Net-a-Porter haben».
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Amazon-Kund*innen in den USA und in Kanada können neu eine Vielzahl an Sneaker-Modellen von Adidas, Lacoste, Asics und Co. virtuell anprobieren: Amazon lancierte ein AR-Feature mit einem Button virtuelle Anprobe auf der Produktdetailseite. Das Feature erinnert an die Snapchat-AR-Filter. Amazon möchte mit der neuen Funktionalität «Erlebnisse schaffen» und den «Mode-Einkauf einfacher machen». Eine Ausweitung auf weitere Marken und Modelle ist vorgesehen. Gelesen bei INTERNET WORLD.
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Weil einige Modemarken, wie Uniqlo und Zara, eine Retourengebühr eingeführt haben, geht der deutsche Bundesverband E-Commerce und Versandhandel BEVH davon aus, dass weitere diesem Beispiel folgen werden. Nicht vergessen werden darf hier aber, dass Retouren gerade im Modehandel zum Geschäftsmodell dazugehören. Ein schöner Kommentar dazu ebenfalls bei INTERNET WORLD.
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Orell Füssli lanciert in der Schweiz das Spotify für Bücher: Mit einem Abo ab monatlich CHF 13.95 können unbegrenzt Bücher auf dem Streaming-Dienst Skoobe (rückwärts gelesen: E-Books) bezogen werden. Obwohl weiterhin 90 Prozent des Geschäfts mit physischen Büchern und «nur» 10 Prozent mit E-Books umgesetzt werden, möchte Orell Füssli in diesem Markt dranbleiben und nennt als Treiber dieses neuen Angebots: den Kundenwunsch. Mehr dazu im Handelszeitung-Artikel «Scrollen statt blättern: Orell Füssli lanciert Streamingdienst für Bücher».
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