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Bewegung in der "Buy now, pay later" Branche

Bewegung in der "Buy now, pay later" Branche
In den letzten Monaten gab es viel Wirbel um Firmen mit «Buy now, pay later» Lösungen. Klarna entlässt 700 Mitarbeitende. Apple steigt mit Apple Pay Later neu in das Geschäft ein.

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eBay lanciert eigene NFT Kollektion in Zusammenarbeit mit OneOf und Sports Illustrated

eBay lanciert eigene NFT Kollektion in Zusammenarbeit mit OneOf und Sports Illustrated
eBay entwickelt sein NFT Geschäft und veröffentlichte eine eigene NFT-Kollektion in Partnerschaft mit OneOf und Sports Illustrated. Durch den Eintritt von eBay in den NFT Markt, wurde einem breiteren Publikum den Zugang zu NFTs ermöglicht. Das revolutionäre hinter den NFTs ist, dass jedes gehandelte digitale Objekt klar einem Besitzer zugeordnet werden kann.

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News der Woche – für Sie kuratiert

Die Rohlik-Gruppe, der tschechische Mutterkonzern von Knuspr, hat 220 Millionen Euro in einer Finanzierungsrunde der Serie D unter der Leitung des neuen Investors Sofina eingesammelt. Damit zeigen die Investoren grosses Vertrauen ins Unternehmen und dessen Geschäftsmodell inmitten der herrschenden Marktturbulenzen. Mehr dazu in Rohliks Pressemitteilung.

Ebenfalls investiert hat die SwissCommerce Group aus Langenthal, die sich seit 2013 auf Nischenmärkte konzentriert: Die Gruppe kauft mit Anthony Brown eine Marke mit Pflegeprodukten für Männer und ergänzt damit erstmals ihr Portfolio mit einem FBA-Seller. Erst im Januar wurde bekannt, dass das Unternehmen Soulhorse, einen Geschenkshop für Pferde-Liebehaber*innen, übernimmt. Mehr dazu im LinkedIn-Post von SwissCommerce.

Auch die Migros spürt die Effekte nach den ausserordentlichen Corona-Zeiten: Gemäss einem Dokument, das der NZZ am Sonntag vorliegt, sind die Umsätze in den Migros-Regionalgenossenschaften von Januar bis Ende Mai dieses Jahres im Vergleich zu 2021 eingebrochen, in Zürich gingen sie 4,4 % im Tessin 19,3 % und bei Migros Online 4,2 % zurück. Kund*innen gehen wieder ins Restaurant, um etwas Spezielles zu essen und auch der Einkaufstourismus ist zurückgekehrt. Die Migros-Medienstelle weist denn auch darauf hin: Die Zahlen werden mit einem Rekordjahr verglichen. Mehr dazu im Beitrag «Die Migros-Umsätze brechen dramatisch ein» im NZZ magazin (nur mit Abo).

Pessimistisch stimmt die aktuelle Marktlage auch Zalando. Der Modehändler hat seine Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr angepasst, da das Unternehmen nicht mehr davon ausgeht, dass sich die Verbraucherstimmung kurzfristig erholt. Zalando erwartet nunmehr für 2022 ein GMV-Wachstum zwischen 3 % und 7 % auf 14,8 bis 15,3 Milliarden Euro. Es wird erwartet, dass der Umsatz zwischen 0 % und 3 % auf 10,4 bis 10,7 Milliarden Euro steigen wird, wobei sich das bereinigte EBIT im genannten Zeitraum auf 180-260 Millionen Euro belaufen wird. Gelesen in der Pressemitteilung von Zalando.

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