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Rückblick 2021: Was im Schweizer Retail und Digital Commerce am meisten bewegte
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In diesem Jahr sehr beliebt war nebst den klassischen Facts & Figures, wie die umsatzstärksten Onlineshops und Wachstumszahlen, besonders der Themenbereich E-Food. So greifen 8 der top 20 Beiträge Themen rund um den Onlinevertrieb von Lebensmitteln auf.
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«Sind Mitarbeiter bei euch Wegwerfware?» - Zitate 2021
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Ein sehr spezielles Jahr geht zu Ende. Viel hat sich bewegt im 2021. Wir lassen das Jahr Revue passieren mit ein paar ausgewählten Zitaten.
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So wünscht sich der Kunde den Einkaufprozess - Online-Shoppingstudie (1/2)
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Im ersten Beitrag zur Online-Shopping Studie der KPMG gehen wir auf Shopping-Frequenz, Umsatz und wichtige Entscheidungsfaktoren für den Onlinekauf ein.
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News der Woche – für Sie kuratiert
Der stationäre Handel erlebte dieses Jahr vor Weihnachten keinen Ansturm. Die Sonntagsverkäufe hatten gegenüber 2019 bis zu 20 Prozent weniger Besucher*innen. Dies dürfte unter anderem auch daran liegen, dass die Löhne bis zum zweiten verkaufsoffenen Sonntag teilweise noch nicht auf die Konten der Kund*innen ausbezahlt waren. Zahlreiche Menschen haben ihre Geschenke online bestellt. Die Post hat seit Ende November bis Weihnachten 23,4 Millionen Pakete zugestellt und damit das Rekordjahr 2020 um 1,2 Prozent überboten. Gelesen im Blick-Artikel «Lange Gesichter bei den Detailhändlern».
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Ein authentisches Interview mit Roland Brack zum Jahresende gab es in der NZZ zu lesen: «Wenn man immer der Schlechteste ist, macht es keinen Spass». Darin spricht der Schweizer Unternehmer unter anderem über prägende Erlebnisse aus seiner Kindheit und Jugendzeit, darüber, warum er bei den Fernsehsendungen Die Höhle der Löwen und Ninja Warrior mitmacht und über das Thema Nachhaltigkeit.
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Mit Nachhaltigkeit befasst sich auch der chinesische E-Commerce-Gigant Alibaba und kündigt an, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu sein. Ausserdem führt die Plattform das Ziel «Scope 3+» ein: Bis 2035 sollen 1,5 Gigatonnen Kohlenstoff im gesamten Unternehmens-Ökosystem eingespart werden. Mehr dazu in der offiziellen Meldung bei Alizila.
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Knappe Rohstoffe, Lieferengpässe aufgrund von Corona sowie die Inflation führen zu einem Preisanstieg bei gewissen Waren. Bei den Lebensmitteln betrifft dies vor allem Brotwaren sowie andere Weizenprodukte. Im Non-Food-Bereich betrifft es vor allem Produkte aus Holz, Metall und Schaumstoff. Mehr dazu gibt es im Artikel «Diese Waren werden 2022 teurer» im Tagesanzeiger zu lesen.
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Digital Commerce Jobs der Woche
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