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European E-Commerce Report 2021 - Was drin steht, und was nicht

European E-Commerce Report 2021 - Was drin steht, und was nicht
Der European E-Commerce Report 2021 wurde veröffentlicht: Die Studienautoren sehen weiterhin grosses Wachstumspotential im E-Commerce und betonen, wie wichtig es sei, auch politisch die Rahmenbedingungen für einen reibungslosen Onlinehandel zu bilden. Logistik-Infrastruktur bis zur letzten Meile, ein Omni-Channel-Approach der Händler und ein Wandel hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft sehen sie als die grossen Themen der nächsten Jahre.

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Retail-as-a-Service heisst das Geschäftsmodell, das es Herstellern einfach ermöglichen soll, auch offline direkten Kundenkontakt herzustellen sowie Produkte erlebbar zu machen. Wie sich die Rolle von Ladengeschäften verändert (inklusive Beispielen von der Zürcher Bahnhofstrasse) fasst der Artikel "Warum die Bahnhofstrasse den Online-Handel nicht fürchten muss" von der NZZ zusammen.

Keine Woche vergeht, ohne etwas über die Quick-Commerce-Anbieter zu lesen. Der Wettstreit ist in vollem Gange, insbesondere auch bei den deutschen Anbietern Gorillas und Flink. Doch wie können diese es schaffen, ihr aktuelles Geschäftsmodell zu einem profitablen zu entwickeln? Gorillas testet seit nicht allzu langer Zeit ein neues Preismodell: Für kleine Warenkörbe unter 10 € wird ein Zuschlag von zusätzlich 2,10 € verrechnet. Bei einem Bestellwert von 35 € oder mehr fallen indes keine Liefergebühren mehr an - gelesen im Supermarktblog.

Der deutsche Brillenkonzern Fielmann plant, einen Onlineshop in der Schweiz zu lancieren. "Warum so spät?", fragte der Tagesanzeiger den Unternehmenschef Marc Fielmann im Interview. Brillen mit Sehstärke rein online zu verkaufen sei sehr komplex. Das Unternehmen arbeite an einer Lösung und habe dafür bereits 15 Millionen Euro investiert sowie 24 Patente angemeldet. Mehr dazu im Interview "«Um meinen Vater zu sehen, musste ich halt ins Büro»" im Tagesanzeiger (mit Paywall).

TikTok knackt die Marke von 1 Milliarde Nutzer*innen. Weltweit nutzen jeden Monat eine Milliarde Menschen die Kurzvideo-App. Die Social-Media-Plattform ist seit dem Launch 2016 rasend schnell gewachsen.
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