Couch Commerce: So erreicht man die Kunden auf dem Sofa

1
2531

In der aktuellen Ausgabe der T3N beschreiben wir, wie die Tablets zunehmend das Wohnzimmer erobern. Im selben Zuge verändern die flachen Geräte das Online-Shopping fundamental.

Bequem, schnell und entspannt können Kunden vom Sofa aus digital einkaufen. Doch wie muss Couch-Commerce gestaltet werden, damit es auch zum Erfolg führt?

Der Fachartikel führt aus, wie die spezielle Nutzungssituation beim Gebrauch von Tablet-Devices für den Online-Einkauf genutzt werden kann. Es ist gerade diese entspannte Anwendung, oft auch in einer sozialen Runde, die speziell den Lustkauf fördert.

Zudem finden sich im Beitrag konzeptionelle Überlegungen wie auch Handlungsempfehlungen, wie herkömmliche Browsershops für das Tablet fit gemacht werden.

Muss es immer eine App sein?

Gerade Tablets sind unseres Erachtens viel mehr Browser-Driven als Smartphones, was auch die Anzahl installierter Apps auf den jeweiligen Devices zeigt. Daher kann auf einem Tablet sehr oft eine intelligente Browser-Shop-Anwendung ihr Ziel schon sehr gut erreichen.

Wer eine eigene Tablet-App in Erwägung zieht, der soll sich jedoch intensiv mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen und dabei insbesondere auch die mittelfristigen Ziele vor Augen halten – sowohl intern als auch im Kontext von Technologie- und Marktentwicklung:

  1. Mit welcher Technologie kann ich den Kundennutzen optimal abdecken?
  2. Was erwarten meine Kunden von mir, und welche Geräte nutzen sie?
  3. Welche Herausforderungen stellen sich an das Marketing zur Promotion und Kommunikation der Tablet-Anwendung?
  4. Wie lässt sich diese Technologie in mein Portfolio und mein System einbinden?
  5. Habe ich intern dieses Know-How oder muss ich es einkaufen?
  6. Welchen Testaufwand muss ich für die unterstützten Plattformen und Devices betreiben?
  7. Wie aufwändig und komplex sind Betrieb und Deployment?

Der Fachartikel ist bei uns als PDF-Download erhältlich. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre.



letzter ArtikelCyber Monday: 13% der Umsätze via Mobile
nächster ArtikelConversion ist nicht gleich Conversion
Thomas Lang, Betriebsökonom und Wirtschaftsinformatiker, unterstützte Unternehmen bei der Strategieentwicklung von digitalen Vertriebsmodellen, beim Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen, bei Expertisen rund um Onlinehandel und der operativen Umsetzung im Bereich Organisation, Prozesse, Innovation, Change-Management und Unternehmenskultur. Er ist Gründer der Carpathia AG, der unabhängigen und neutralen Unternehmensberatung für Digital-Business, E-Commerce und Digitale Transformation im Handel. Zudem ist er Autor von zahlreichen Fachartikeln und -studien, Dozent für Online-Vertriebsmodelle an verschiedenen Hochschulen sowie gefragter Keynote-Speaker zu E-Commerce und Digital Transformation im Handel. Er ist Initiator und Organisator der Connect - Digital Commerce Conference sowie des Digital Commerce Awards. Der von ihm gegründete Carpathia Digital-Business-Blog (https://blog.carpathia.ch) zählt im deutsch-sprachigen Raum zu den wichtigsten unabhängigen Publikationen im Digitalen Handel. Medien bezeichnen ihn als digitalen Vordenker, zitieren und interviewen ihn regelmässig . Am Mittwoch 17. November hat Thomas Lang für immer die Augen geschlossen.

1 KOMMENTAR

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Bitte fügen Sie ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie ihren Namen hier ein