Heute veröffentlichte Google nach kurzfristiger Ankündigung seinen eigenen Webbrowser: Google Chrome. Um ca. 21h00 MEZ stand die Applikation aus der Mountain-View Küche zum Download bereit.
Ich habe den Browser soeben heruntergeladen – die Installation verläuft reibungslos, Favoriten wie auch Passwörter werden von Firefox auf Anfrage importiert.
Das Surfen ist wie angekündigt sehr schnell; die neu entwickelte Rendering-Machine hält auf den ersten Blick was sie verspricht. Auch JavaScript- resp. Ajax-intensive Seiten wie die folgende laden sehr schnell, dies ist gem. Eigenwerbung ja nebst den isolierten Tabs einer der grossen Vorteile.
Das Layout kommt eher nüchtern daher, auch die Settings sind eher rudimentär, jedoch simpel zu bedienen. Auch eine einfache JavaScript-Konsole ist eingebaut – alles sehr ähnlich wie bei Firefox. Bleibt zu hoffen, dass bald für Chrome auch zahlreiche AddOns verfügbar sein werden.
Fazit: Auf den ersten Blick ein solider, performanter aber auch unaufgeregter Browser.
PS: Dieses Posting wurde ebenfalls mittels Google-Chrome erfasst.
[…] (Crossposting carpathia: e-business.blog) […]
Ja, habe den Google Chrome von Anfang an bei mir installiert gehabt. Nach leichten Anfangsschwierigkeiten funktioniert er mittlerweie recht gut!
Also ich bin ganz zufrieden. Ich kann nichts negatives berichten. 🙂