Der Máximo Lider verkündete seinen Rücktritt gestern ganz zeitgemäss im Internet, auf der Seite der kubanischen kommunistischen Parteizeitung „Granma“ (hier die Deutsche Sprachversion).
Dieser Kommunikationskanal erscheint mir doch sehr innovativ, verglichen mit Castros Parteiprogramm und dem Zustand des Landes im Allgemeinen. Es ist anzunehmen, dass er mit der Ankündigung via Web nicht das kubanische Volk adressieren wollte, sondern „den Rest der Welt“. Denn Kuba hat gerade Mal eine Internet-Penetration von 2.1% gem. ITU.
(ob nun auch im Hause Stöhlker ein Machtwechsel stattfindet 😉 )
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