Während in Deutschland breit diskutiert wird, wie die Chancen für den Onlinehandel von Lebensmitteln stehen nach dem Eintritt von Amazon und der entsprechenden Ankündigung von Otto, verlagert sich der Einkauf von Gütern des täglichen Bedarfs in der Schweiz zusehends auf die mobilen Endgeräte.
Seit rund 1 Jahr kann man bei der Nummer 2 des Schweizer Detailhandels Coop via iPhone einkaufen. Seit Jahresbeginn hält auch LeShop eine entsprechende App bereit und erzielt damit bereits substantielle Umsätze.
Diese Woche verkündete LeShop weitere Rekordergebnisse und der Anteil des Mobile-Commerce beträgt bereits 4 Prozent, Tendenz steigend.
Coop hat gleichzeitig seine iPhone App erweitert und erlaubt nun neu auch das Scannen der EAN-Codes was ein Auffüllen der Vorräte noch bequemer gestaltet. Beide Anbieter setzen stark auf die Karte Mobile-Commerce und die Entwicklung bei Coop zeigt gut, wie die Verknüpfung weiterer Funktionen der Endgeräte – in diesem Fall die Kamera – für den Verkauf genutzt werden können.
Weitere Shopping-Funktionen werden mit Sicherheit die Anbindung der GPS-Komponente für die Filialsuche oder die Verknüpfung der Kontakte für mögliche Geschenkbestellungen bieten.
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